Anwendungsbeispiele/Indikationen (alphabetisch)
Die Bioresonzanztherapie wird vor allem therapeutisch eingesetzt, sie kann aber auch der Diagnose (z. B. von Allergien) dienen. Zu ihrem Einsatzbereich zählen z. B.:
- Allergien
- Asthma
- Blasenentzündung
- Bronchitis
- Chronisch-degenerative Erkrankungen
- Eierstockzysten
- Immunschwäche und Infektneigung
- Migräne
- Nierenerkrankungen
- Schmerzzustände
- Schwermetall- oder Toxinbelastungen
Gegenanzeigen/Kontraindikationen
Für Patienten mit Herzschrittmacher ist die Bioresonanztherapie nicht geeignet.
Bei schweren allergischen Erkrankungen (z. B. Asthma bronchiale) kann sie zu einer starken Erstverschlimmerung führen. Sprechen Sie im Fall einer solchen Erkrankung im Vorfeld ausführlich mit Ihrem behandelnden Heilpraktiker.
Bei Schwangeren kann die Ausleitung von Toxinen zu Problemen führen. Deshalb sollte die werdende Mutter ihren Heilpraktiker vor Behandlungsbeginn über die bestehende Schwangerschaft informieren.
Die Bioreonanztherapie ist nicht als alleinige Therapie bei schweren, ernsthaften Erkrankungen geeignet. Dennoch schließen auch schwere Erkrankungen (z. B. Tumore) die Behandlung mit der Bioresonanztherapie nicht vollkommen aus. Hier kann sie unter Umständen begleitend in Absprache mit dem behandelnden Heilpraktiker oder Arzt eingesetzt werden.
Nebenwirkungen und Risiken
Viele Patienten spüren bereits nach der ersten Behandlung eine deutliche Besserung der Beschwerden. Es kann aber auch vorkommen, dass es durch das Freisetzen von Giftstoffen zunächst zu einer „Erstreaktion" (z. B. kurzfristigem Unwohlsein) kommt. Deshalb ist es besonders wichtig, den Körper bei der Ausscheidung über Darm, Nieren und Haut durch reichliches Trinken von mineralstoffarmem Wasser zu unterstützen. Auch hierüber berät Sie Ihr behandelnder Heilpraktiker.